header-willkommen-wahsweiler-web.webp
„Wenn ich einmal dement werde...
möchte ich weiterhin mit lieben Freunden verreisen.“
Regina Wahsweiler, Ehrenamtliche Demenzbegleiterin
header-willkommen-thoemmes-web.webp
„Wenn ich einmal dement werde...
möchte ich immer noch im Kirchenchor mitsingen.“
Norbert Thömmes, Sparkassenangestellter in Rente
header-willkommen-bushi-web.webp
„Wenn ich einmal dement werde...
möchte ich immer noch im Fußballverein mitmachen können.“
Florian Bushi, Auszubildender Pflegefachmann
header-willkommen-hoecker-web.webp
„Wenn ich einmal dement werde...
möchte ich weiterhin in der Natur unterwegs sein.“
Andreas Höcker, Ergotherapeut
header-willkommen-heintel-web.webp
„Wenn ich einmal dement werde...
möchte ich mich gerne im Holzmuseum an Kindertage erinnern.“
Brigitte Heintel, Ehrenamtliche in sozialen Bereichen

GESPRÄCHSKREIS FÜR ANGEHÖRIGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ

Montag, 08.04.2024
17:30 bis 19:00 Uhr
Altenzentrum St. Wendelinus
data:image/svg+xml;base64,PHN2ZyB4bWxucz0iaHR0cDovL3d3dy53My5vcmcvMjAwMC9zdmciIHdpZHRoPSIxIiBoZWlnaHQ9IjEiPjwvc3ZnPg==

Beratungs- u. Koordinierungsstelle (Beko)/Schwerpunkt Demenz

Ulrike Jung-Ristic 

Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück e.V.

Kurfürstenstraße 6

54516 Wittlich

Telefon:06571 9155-0

E-Mail: u.jung-ristic@caritas-meh.de

Anmeldung erforderlich!

Begleitung, Betreuung und Pflege eines Menschen mit einer dementiellen Erkrankung sind für die Angehörigen mit erheblichen Belastungen verbunden. Sie geraten dadurch im Alltag oftmals an ihre Grenzen. Die Belastung kann auf Dauer zu einer Überlastung führen - mit Folgen für die körperliche und seelische Gesundheit der Angehörigen. Umso wichtiger ist es, auch gut für sich selbst zu sorgen und Entlastungsmöglichkeiten zu nutzen. Gesprächskreise für Angehörige von Menschen mit Demenz sind eines dieser Angebote.

Sie bieten die Möglichkeit: o in einem vertrauensvollen Rahmen mit anderen Menschen in einer ähnlichen Situation in Kontakt zu kommen, o Erfahrungen auszutauschen und Tipps zu erhalten, die den Umgang mit der/dem Erkrankten erleichtern können und o Informationen zu Beratungs- und weiteren Entlastungsangeboten zu erhalten.

Zu speziellen Themen/Fragestellungen können auch externe Referenten eingeladen werden.